Muslimische Flüchtlinge bedrohen Christen mit dem Tod
Christen in Flüchtlingsunterkünften sollen immer wieder Opfer von Übergriffen und Beleidigungen werden. Wie die deutsche Pastorin Mahin Mousapour [Bild links] warnt, soll es immer wieder Berichte über Gewalt gegenüber christlichen Flüchtlingen geben. Ein 14jähriger wurde demnach sogar mit dem Tod bedroht, sollte er sich nicht vom Christentum abwenden.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach [Bild rechts] von der CDU fordert Mousapour nun stärkere Sanktionen gegen muslimische Flüchtlinge. Christen würden oftmals in ihrer Heimat verfolgt und müssten auch in Flüchtlingsunterkünften geschützt werden. Es handle sich dabei um ein Tabu-Thema, die betroffenen Opfer würden aus Angst oftmals stumm bleiben.
Derzeit würden christliche Asylwerber Opfer von Anfeindungen. Sie bekommen immer wieder zu hören, dass sie „unreiner als Hunde“ seien, so die Pastorin. Während des Ramadans waren in zahlreichen Unterkünften die Essenszeiten ganz auf Muslime ausgerichtet, Christen hätten mittags die Reste essen müssen. Konkrete Namen oder Details werden allerdings nicht genannt. Die Vorwürfe lassen sich daher nicht überprüfen.
oe24.at (10.8.2016)
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