Kanada: MAID – die neue Eugenik als Folge von wokem Irrtum und Klimawahnsinn
Beruhigende Musik, Seifenblasen, Bilder vom Meer und eine große Feier, am Schluss die Worte „Der allerschönste Ausweg.“ Diese Eindrücke vermittelt eine Werbesendung im kanadischen Fernsehen, der für das staatliche Selbstmordprogramm „MAID“ (Medical assistance in dying/medizinische Unterstützung beim Sterben) wirbt. Der Auftraggeber ist der kanadische Modegigant La Maison Simons, der die Lebensgeschichte von Jennyfer Hatch in die Werbesendung einbaute, welche mit nur 37 Jahren das Programm in Anspruch nahm. Was dabei verschwiegen wurde: Im Juni 2022 beschwerte sich Hatch noch verzweifelt darüber, dass sie im kanadischen Gesundheitssystem „ (...) durch den Rost fallen (...)“ und als chronisch Kranke keinen Pflegeplatz bekommen würde.
Wie Tucker Carlson auf Fox News berichtete, ist das aber nur die Spitze des Eisberges: Auch ein 23 Jähriger, der an Depressionen und Diabetes litt, wurde das staatliche Todesprogramm empfohlen, weil er angab keine Freundin zu haben. Obdachlose und Behinderte nehmen das Programm zunehmend in Anspruch, da sie als sozial abgehängte und vom kanadischen Staat unter der Führung des super-woken Präsidenten Justin Trudeau keine ausreichende Unterstützung bekommen.
Alleine 2021 nahmen mehr als 10.000 Kanadier MAID in Anspruch. Und dabei ist kein Ende in Sicht: Im Jahr 2023 plant die Regierung sogar eine Ausdehnung des MAID-Programmes auf Geisteskranke. Das staatliche Programm gilt als besonders erschreckend im Fall von fünf Veteranen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen, die sogar aktiv von den kanadischen Gesundheitsdienstleistern angerufen und mehrmals das Angebot für einen Platz im MAID-Programm offeriert bekommen hatten, obwohl sie dieses mehrmals (!!!) abgelehnt hatten. Offensichtlich sind nicht einmal die Angehörigen der eigenen Streitkräfte in den Augen der globalistischen Regierung „lebenswertes Leben“.
Doch woher kommt dieser Wunsch die Bevölkerung zu reduzieren? Die modernen Theorien der Überbevölkerung und Bevölkerungsreduktion gehen auf den britischen Ökonom Robert Thomas Malthus (1766-1834) zurück, der vor dem Hintergrund der rasant wachsenden britischen Großstädte während der Industriellen Revolution die Angst vor einem Zusammenbruch der bürgerlichen Gesellschaft schürte. Dies tat er aufgrund seiner Sympathien für die kapitalistischen Eliten des Bürgertums und der Geldaristokratie, die den frisch erworbenen Wohlstand nicht teilen wollten. Und wie kann man das besser verhindern, als wenn durch gezielte Maßnahmen versucht die Zahl der Armen und anderer unerwünschter Menschen zu reduzieren?
Im 21. Jahrhundert wurden diese Ideen schließlich vom Club of Rome (Die Grenzen des Wachstums) und dem WEF um Klaus Schwab übernommen, der in seinem „Great Reset“ aktiv die Reduktion der Weltbevölkerung propagiert. Dies passt wunderbar in ein gottloses, säkularisiertes Gesundheitswesen, bei dem der Profit im Vordergrund steht und zu den woken Predigern der Klimaapokalypse. Heute sprechen sie nur nicht mehr von unnützen Menschen, sondern von CO2 Reduktion, womit das selbe gemeint ist.