Flüchtlingskriminalität erreicht neuen Rekord
Skandal um Mord an 19 jähriger Studentin durch Asylwerber in Freiburg.
In Freiburg führten die Ermittlungen um die Mitte Oktober ermordete Maria L. zu einem bundesweiten Skandal: Wie Ermittlungen ergaben, wurde die 19 Jährige Studentin am Heimweg von Feier von einem afghanischen Flüchtling vergewaltigt und anschließend in einem nahen Fluß ertränkt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 17 jährigen sogenannten „unbegleiteten Flüchtling“.
Die Medien, allen voran der staatliche Sender NDR, versuchten wochenlang die Tat zu verschleiern . So titelte etwa die deutsche Nachrichtensendung Tagesschau zunächst, dass die 19 Jährige „ertrunken“ sei – eine absurde Behauptung angesichts der Tatsache, dass der Fluss in dem sie ertränkt wurde, zum Tatzeitpunkt nur 20cm tief war. Die Vergewaltigung an der Maria L. wurde dabei komplett verschwiegen. Als die wahre Dimension der Tat bekannt wurde, reagierte man von Seite deutscher Staatsmedien auf den Vorwurf, warum nicht darüber berichtet worden war mit der Antwort, die Tat sei nur von lokaler Bedeutung. Besonders bezeichnend für die Situation in Deutschland war dabei die Reaktion der Eltern von Maria L., zwei hohen EU-Beamten: Bereits Ende Oktober schalteten diese eine Todesanzeige für ihre Tochter, in welcher sie um Spendengelder für die Flüchtlingshilfe baten.
Auch die Reaktion des grünen Oberbürgermeisters von Freiburg, Dieter Salomon, zeugt von der Weltfremdheit und Dekadenz deutscher Eliten: „Wäre es ein Deutscher gewesen, wäre ich nicht weniger entsetzt. Es ist die abscheuliche Tat eines Einzelnen, die er nicht begangen hat, weil er ein Flüchtling ist, aus einer anderen Kultur oder weil er Afghane ist. (…) Bisher aber deutet in dem Fall nichts darauf hin, dass der junge Afghane Islamist war oder dass die Tat mit Problemen bei der Integration zu tun hatte“. Ob der Täter einen islamistischen Hintergrund hatte, kann bis jetzt noch nicht gesagt werden. Die Freiburger Bevölkerung ist durch die Tat und den Mord an einer 27 jährigen Joggerin in der selben Region, die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit dem Mord an Maria L., zutiefst verunsichert. So führt Freiburg bereits seit 15 Jahren die Kriminalitätsstatistik in Deutschland an, dennoch kam es zu keiner Erhöhung der Polizeipräsenz in der Region.
Der Skandal um den Mord an Maria L. Ist ein weiteres Beispiel für die sich massiv verschlechternde Sicherheitslage in Deutschland, aber auch die skandalöse Berichterstattung der Medien über die massive ansteigende Flüchtlingskriminalität. So werden von immer mehr Deutschen die Medien als „Lügenpresse“ bzw. „Lückenpresse“ bezeichnet, da angesichts der stark ansteigenden Mord- und Vergewaltigungsdelikte mit deutschenfeindlichen Hintergrund durch Ausländer/Flüchtlinge zunehmend der ethnisch-religiöse Hintergrund vertuscht beziehungsweise überhaupt die Taten verschwiegen werden, so wie im Falle Maria L. So gab es etwa nach den massenweisen sexuellen Übergriffen durch Moslems und „Flüchtlinge“ auf deutsche Frauen in der vergangenen Sylvesternacht von Seiten des Kölner Polizeipräsidentens den Befehl, nicht über die Übergriffe zu berichten. Zurecht sprechen daher viele politische Beobachter in Deutschland davon, dass das Land auf dem Weg in einen Bürgerkrieg sei und bezeichnen die von Angela Merkel ermöglichten Ereignisse des Sommers 2015 als muslimische Invasion. Die westliche "Politik des Chaos" hat nun auch die engsten Verwandten der EU-Bürokratie erreicht und bleibt nicht mehr auf Syrien und den Irak beschränkt.