Die kolumbianische Regierung und die Aufständischen der Organisation Farc wollen morgen ihren überarbeiteten Friedensvertrag unterzeichnen.
Das ungarische Parlament stimmt morgen über eine Verfassungsänderung ab, die der Umsetzung der EU-Flüchtlingsquote einen Stein in den Weg legen soll.
Die EU-Kommission will die Abstimmung über einen umstrittenen Nationalfeiertag im serbischen Teil von Bosnien-Herzegowina nicht akzeptieren. Sie verlangt Deeskalation.
Die Schweizer haben sich heute mit klarer Mehrheit dafür entschieden, die Befugnisse des nationalen Geheimdienstes bei der Überwachung auszuweiten.
Die Mitglieder der linken Guerillaorganisation Farc haben das ausgehandelte Friedensabkommen mit der kolumbianischen Regierung angenommen.
Der bosnisch-serbische Präsident Milorad Dodik schürt kurz vor einem umstrittenen Referendum in der serbischen Teilrepublik weiter den eskalierenden Konflikt mit dem Gesamtstaat.