Knapp 25.000 Menschen haben in Köln gegen den türkischen Präsidenten Erdogan protestiert.
Bei einer Demonstration gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump wurde ein Mann in Portland (Oregon) angeschossen. Die Hintergründe sind noch unklar, das Opfer liegt im Krankenhaus.
Etwa 6.500 Kurden sind durch die Kölner Innenstadt gezogen und haben gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan demonstriert.
Etwa 200 "Flüchtlinge" haben am Mittwoch vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg demonstriert. Sie fordern Bleibe- und Arbeitsrecht.
Darüber berichteten bundesdeutsche Qualitätsmedien so gut wie nicht: In Paris demonstrierten am Sonntag erneut Tausende Menschen für die Wiederabschaffung der Homo-Ehe.
Unter starkem Polizeiaufgebot haben am Sonntagmittag auf dem Dresdner Theaterplatz mehrere tausend Anhänger des überfremdungskritischen Pegida-Bündnisses mit einer Demonstration begonnen.
In Brüssel haben sich heute Früh mehrere zehntausend Menschen zu einer Großdemonstration gegen die Sozialpolitik der rechtsliberalen belgischen Regierung versammelt.
Bei einer Demonstration gegen die Arbeitsmarktreform in Frankreich ist es zu Ausschreitungen gekommen.
Vor einigen Wochen demonstrierten in Köln 40.000 Türken für Erdogan, am Samstag wollen bis zu 30.000 Kurden gegen ihn demonstrieren. Mehr als 1.000 Polizisten sind im Einsatz.
Bei der geplanten Großdemonstration von Kurden am Samstag in Köln wird es keinen Aufzug durch die Stadt geben. Die Veranstalter hätten im Zuge der Abstimmungsgespräche darauf verzichtet, teilte die Polizei mit.