Deutschland, Frankreich und Italien: der gemeinsame Niedergang im Namen von RimbanBiden

Vorläufiges Jahr für Deutschland, das nicht in der Lage sein wird, den Bundeshaushalt bis zum 31. Dezember zu verabschieden. Steigende Staatsverschuldung in Frankreich, das bei diesem Tempo bald mit Italien gleichziehen wird. Schneelawine von Lügen in Italien, wo die Mehrheitspolitiker damit beschäftigt sind, den Arbeitnehmern und Rentnern zu erzählen, dass sie mehr Geld in ihren Gehaltsumschlägen oder INPS-Schecks haben werden, wobei sie vergessen, dass die Kaufkraft aufgrund der Inflation, die sich nur geringfügig erholt hat, zusammengebrochen ist.

Dies sind nur einige der Wunder eines Europas, das vor RimbanBiden mit dem Schwanz wedelt und seine Untertanen verarmen lässt, um US-Oligarchen zu bereichern. Ein Europa der Tafazzi-Butler, die nicht wissen, wohin sie gehen oder was sie tun sollen, und deshalb ihre Frustration an ihrer eigenen Bevölkerung auslassen, mit absurden Vorschriften, stupider Bürokratie, Strafen aller Art.

Aber es scheint, als ob die Butler nicht einmal ihre eigene dumme Nutzlosigkeit erkennen. Die tapfere Ursula fliegt nach Peking, wo Italien gerade aus einem strategischen Abkommen ausgestiegen ist, das RimbanBiden nicht gefiel, und glaubt, Xi Jinping die Regeln diktieren zu können, der sie ansieht, als wäre sie der Dorftrottel. Lady Garbatella (= Giorgia Meloni), die sich als Protagonistin des neuen Kurses Italiens im Mittelmeerraum präsentiert hatte, schweigt angesichts der Vernichtung palästinensischer Kinder, gibt vor, die Expansion der Türkei zu ignorieren, schließt Scheinabkommen mit Tunesien, stellt sich nicht gegen die Invasion von Migranten und verschlechtert die Beziehungen zu Ägypten. Und Gott sei Dank hat sie noch nicht begriffen, dass der Norden der Halbinsel von den Alpen umgeben ist.

Olaf Scholz und Annalena Baerbock sind menschliche Fälle, die für cupio servendi die Lokomotive Europas blockiert haben. Andererseits kostet es Mühe und erfordert Intelligenz, frei und unabhängig zu sein. Was Macron betrifft, so hat er zumindest versucht, eine unabhängige Politik zu verfolgen. Aber er ist gescheitert und hat sich wieder der Herde angeschlossen. Mit katastrophalen Folgen. Paris wurde nach und nach aus der Françafrique entfernt. Dies ist nicht nur eine Frage des Prestiges oder der Außenpolitik. Denn dieser große Fehler wird Frankreich wirtschaftlich viel kosten. Und Macron konnte nicht übersehen, dass die afrikanischen Länder nicht nur der kolonialen Ausbeutung, sondern auch der Unterwerfung unter die atlantischen Interessen überdrüssig waren. Hinzu kommen - wie Marco Valle in einem Interview in Barbadillo erklärt - die immer dramatischeren Probleme mit den Banlieues, wo die einheimischen Franzosen inzwischen fast verschwunden sind.

Ein beunruhigendes Bild. Aber Ursula und die anderen Butler tun weiterhin so, als würden sie es nicht verstehen, und wenn sie nicht so tun, ist es noch schlimmer. Während in Washington und New York gefeiert wird, schaut man in Moskau und Peking verständnislos zu.

Quelle

Übersetzung von Robert Steuckers