Attentate – Die neue Strategie der Globalisten
“Jeder war tief betrübt und erschüttert wegen des Attentatsversuchs. Das Auftreten von Attentaten ist immer überraschend, aber die Tatsache, dass der Grad der Gewalt in Europa ansteigt, überrascht niemanden“ (Viktor Orban im Radioprogramm „Guten Morgen, Ungarn!“ des Senders Kossuth Radio über das Attentat auf den slowakischen Premierminister Fico)
Die Politik des gesamten Westens von Kalifornien bis Polen wird von Politikern dominiert, die trotz der sich abzeichnenden Niederlage gegen Russland in der Ukraine weiterhin für eine Eskalation des Krieges gegen Moskau trommeln. Auf der Ebene der Regierungschefs bzw. aussichtsreichen Kandidaten auf die US-Präsidentschaft gibt es hingegen nur drei Männer, die diesem Wahnsinn entgegentreten: Viktor Orban in Ungarn, Robert Fico in der Slowakei und Donald Trump in den USA. Alle drei wurden von den globalistischen Medien sowie NGOs innerhalb ihres Landes und außerhalb davon in einer erschreckenden Art dämonisiert und verunglimpft: Vorwürfe von ausländischen Mächten gekauft zu sein, des Wahnsinns und Hitlervergleiche mündeten in einer Stimmung des offenen Hasses und der Mordlust gegen diese potenziellen Friedensstifter. Dies führte schließlich dazu, dass alle drei Opfer von Attentatsversuchen wurden. Doch wieso eskalieren die Globalisten gerade in diesem Moment ihren Krieg gegen die Völker?
Robert Fico – ein Linkspopulist, der für sein Volk einsteht
Inmitten der von liberal-globalistischen Medien angeheizten Proteste gegen die Medienreform des linkspopulistischen Premiers Robert Fico, ereignete sich ein Attentat: in der zentralslowakischen Stadt Handlova wurde Fico bei einer Wahlveranstaltung von einem 71 jährigen Pensionisten Juraj C. angeschossen und schwebte mehrere Tage lang in Lebensgefahr. Als Motivation gab der Anhänger der Opposition an, die Ukrainepolitik und Medienreformen als Grund für das Attentat an. Seine politischen Positionen: links, fortschrittlich, für den Krieg. Dabei hatte sich der slowakische Premier gegen eine weitere Eskalation des Krieges und für den Frieden mit Russland eingesetzt: So legte Fico eine 180 Grad Wende in der slowakischen Außenpolitik hin, ließ die Waffenlieferungen an Kiew einstellen und setzt sich gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ein. Von den Oppositionsmedien wurde er dafür als „Verbrecher“ und „Mafiosi“ beschimpft – alles Bezeichnungen, die von ihnen freilich nicht auf seinen kriegstreiberischen Vorgänger Peter Pellegrini angewandt wurden. Trotz der öffentlichen Bestürzung über das Attentat scheinen die Oppositionsmedien nicht von ihrer Mordhetze abstand nehmen zu wollen. So gab Fico am 07.09. gegenüber Medienvertretern zu verstehen, dass er 100%ig sicher sei, dass es zu einem weiteren Attentat auf Regierungsmitglieder kommen werde, wenn die politische Opposition und die ihnen zugehörigen Medien nicht mit ihrer Hetze aufhören würden. Auch wenn Juraj C. also alleine gehandelt haben mag, so gibt es dank der Medienhetze gegen die slowakische Regierung noch viele „Jurajs“, die nur darauf warten zuzuschlagen.
Viktor Orban – Streiter für ein konservatives Europa
Unter den europäischen die am deutlichsten für einen Kurswechsel in der Außen-, aber auch der Innenpolitik der EU eintreten, ist er der bekannteste: Viktor Orban, seit 2010 Ministerpräsident Ungarns, gilt international als kämpferisches Regierungsoberhaupt, dass das christliche Erbe seiner Heimat gegen Masseneinwanderung, Schwulenkult und nun auch gegen eine Eskalation des Krieges in der Ukraine verteidigt. In diesem Zusammenhang pflegt der Ungar auch weiterhin diplomatische Beziehungen zu Russlands Präsident Vladimir Putin, aber auch dem ukrainischen Staatsoberhaupt Wolodimir Zelensky, um einen Frieden im Ukrainekrieg zu vermitteln. Dadurch machte sich Orban insbesondere in der EU-Kommission viele Feinde, indem er die militärische Unterstützung der EU für die Ukraine immer wieder sabotierte bzw. ihr die Spitze nahm und auch einem EU-Beitritt Kiews entgegentrat. Ebenso wurde Orban immer wieder für seine konservativ-nationale Politik bekämpft, die den Schutz der Familie und die Stärkung der ungarischen Souveränität beinhaltete. Schließlich setzte er sich insbesondere in letzter Zeit für einen Frieden zwischen dem Westen und Russland in der Ukraine ein. Als Orban am 05.07. auf den Weg nach Moskau war um seine Friedenspläne voranzutreiben, geschah schließlich das Unerwartete: der ungarische Geheimdienst konnte ein Attentat auf ihn verhindern, welches per Autobombe zum Tod des Premierministers führen sollte. In weiterer Folge veröffentlichten ungarische Journalisten der Plattform demokrata.net ein abgehörtes Gespräch, in dem zwei Personen auf Ukrainisch das Attentat erwähnten. Attentate mit Autobomben passen dabei zur Handschrift des ukrainischen Geheimdienstes SBU: Dieser führte seit 2014 mehrere Attentate auf russische Politiker und Zivilisten mittels Autobomben durch, Sergei Gorenko, einer der Führer der Volksrepublik Luhansk, der Schriftsteller Sachar Prilepin aber auch die russische Philosophin Darja Dugina starben unter anderem bei Attentaten in den letzten Jahren oder wurden schwer verletzt. Wie die Ukrainskaja Prawda und Sky News berichteten, bekannte sich der ukrainische Sicherheitsdienstchef in einem einstündigen Fernsehinterview vage zu den Attentaten. Bereits zuvor war darüber spekuliert worden, dass die ukrainische Todesliste „Mirotworetz“ (Friedensstifter) von westlichen Geheimdiensten wie MI6 und CIA gefüttert wird, um dem ukrainischen SBU und anderen Diensten die Liquidierung von Personen zu überlassen, die dem Regime in Kiew kritisch gegenüberstehen. Doch der bisherige Höhepunkt der globalistisch motivierten Attentatswelle sollte erst folgen.
Die Schüsse auf Donald Trump – „Kämpfen, kämpfen, kämpfen!“
„Donald Trump muss ins Fadenkreuz geholt werden!“ – diese Worte des amtierenden Präsidenten Joe Bidens sind genauso wie dessen Ankündigung die Freiheit der Demokratie vorziehen zu wollen Beispiele für die zunehmende Bürgerkriegsgefahr in den USA, die Deutsche Stimme berichtete. Aus Worten wurden schließlich Taten: Am 13. Juli wurden insgesamt 8 Schüsse auf den Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei und ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei einer Wahlveranstaltung aus einem Sturmgewehr abgegeben. Während der Sicherheitsdienst Secret Service ihn niederreißen wollte, trotze er seinen inkompetenten Beschützern, stand auf und schrie der Menge auf Englisch: „Kämpft, kämpft, kämpft!“ entgegen. Trotz zahlreicher Hinweise von Trumpanhängern, denen der Attentäter aufgefallen war, handelte der Secret Service nur sehr zögerlich. Zwar sind die Ermittlungen zu den Geschehnissen noch am Laufen, doch offenbart sich insgesamt ein Bild, dass man viel Wohlwollen als massives Behördenversagen beschreiben kann, mit einem klaren Blick auf die Dinge aber nur als Geschehenlassen fürchterlicher Ereignisse, die neben Trump einen Toten und mehrere Schwerverletzte forderten. Dies wird nun auch laut Fox News von Informanten aus den Reihen der bei dieser Veranstaltung eingesetzten Agenten bestätigt, die zugaben nicht richtig für die Bewachung Trumps ausgebildet worden zu sein. Doch wer ist es nun, der ein Interesse an all diesen Attentaten haben könnte?
Blackrock, der Tiefe Staat und Laurence Fink
Kurz nach dem Attentat auf Trump viel aufmerksamen Beobachtern auf, dass der Attentäter Thomas Matthew Crooks vor einigen Jahren in einer Werbesendung des US-Giganten Blackrock unter der Führung des Oligarchen Laurence „Larry“ Fink aufgetreten war. Doch warum sollte Blackrock von diesem Attentat profitieren? Blackrock selbst ist 8,594 Billionen Dollar wert, was dem kombinierten BIP von Deutschland und Frankreich entspricht. Blackrock gründete im Mai 2023 den ukrainischen Entwicklungsfonds UDF, der den Wiederaufbau des Landes finanzieren soll. Wie der US-Senator Lindsey Graham am 06.09. in einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Zelensky feststellte, sitzen die Ukrainer auf Rohstoffen, die mehrere Billionen Dollar wert sind. Diese können als Sicherheiten für den Westen und insbesondere Blackrock dienen, sollte die hoch verschuldete Ukraine ihren Staatsbankrott erklären müssen, was mit dem Fortschreiten des Krieges immer wahrscheinlicher wird. Ein Frieden mit Russland, der zwangsläufig zur Abdankung der westlichen Vasallenregierung in Kiew führen würde, stünde diesen Interessen des Tiefen Staats natürlich diametral entgegen – deswegen muss in der Ukraine für das Wohl des Kapitals weiter gestorben werden.