Wenige Wochen vor der Wahl bringen weitere Wikileaks-Enthüllungen neues Ungemach für Hillary Clinton. Vor allem drei hochbezahlte Reden vor Wall-Street-Bankern dürften sie weiter Glaubwürdigkeit kosten.
Der frühere EU-Spitzenpolitiker arbeitet künftig als Präsident ohne Geschäftsbereich für die Investmentbank in London. Er soll Kunden in schwierigem Marktumfeld beraten.