andrea zhok

'Das Patriarchat ist überholt, der Krieg zwischen den Geschlechtern hat begonnen'

'Das Patriarchat ist überholt, der Krieg zwischen den Geschlechtern hat begonnen'
14.12.2023

Andrea Zhok, Professor für Moralphilosophie an der Universität Mailand, arbeitet mit zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften zusammen. Zu seinen jüngsten Werken gehören: "Kritik der liberalen Vernunft" 2020, "Jenseits von Rechts und Links: Die Frage nach der menschlichen Natur". Das letztgenannte Werk wurde von dem mutigen Verlag Il Cerchio gedruckt, der auch "La Profana Inquisizione e il regno dell'Anomia. Über die historische Bedeutung von Political Correctness und Woke Culture" (2023).

Das Imperium des Verbraucherbildes

Das Imperium des Verbraucherbildes
19.07.2023

Die Ersetzung der Natur durch ein sozialisiertes Bild von ihr ist im Übrigen das beherrschende Merkmal der gesamten Debatte über die sexuelle Selbstbestimmung, die sich von einem interessanten Nischenthema zu einer allumfassenden Obsession entwickelt hat, um die ein immerwährender ideologischer Kampf geführt wird.

Die Auslöschung der Realität

Die Auslöschung der Realität
01.01.2023

Nachdem sie in den letzten Monaten eine Flut von unbequemen Profilen gelöscht oder ihre Lehrpläne kunstvoll geändert haben, nachdem sie den 'Brand von Odessa' zu einem häuslichen Unfall gemacht haben, nachdem sie die Urheberschaft ukrainischer Raketen ad hoc geändert haben, als es der Unterstützung einer NATO-These diente, ist die neueste brillante Initiative, die wir erlebt haben, die Befreiung von Auschwitz nicht durch die Rote Armee, sondern durch eine selbsternannte ukrainische Armee.

Geopolitischer Realismus, Multipolarismus und die Aussicht auf Neutralität

Geopolitischer Realismus, Multipolarismus und die Aussicht auf Neutralität
06.09.2022

Wir hatten bereits Gelegenheit, den entscheidenden inneren Zusammenhang zwischen der Forderung nach der Wiederherstellung der Volkssouveränität und den Bedingungen für die Lebensfähigkeit der Demokratie zu betonen. Die Idee der Volkssouveränität ist auf der Ebene der internationalen Beziehungen mit der Idee der 'Selbstbestimmung der Völker' verbunden: Grundsätzlich hat jedes Volk das Recht, seine eigenen Entwicklungslinien in Übereinstimmung mit seiner eigenen historisch-kulturellen Entwicklung und territorialen Lage zu verfolgen.