Cyberkrieg: Hackerarmee der NATO wird in Osteuropa ausgebildet
Leonid Savin ist geopolitischer Analyst, Chefredakteur von Geopolitica.ru (seit 2008), Gründer und Chefredakteur von „Journal of Eurasian Affairs“ (eurasianaffairs.net); und Leiter der Verwaltung der internationalen "Eurasischen Bewegung". Er ist darüber hinaus auch Mitglied der militärisch-wissenschaftlichen Gesellschaft des russischen Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation.
Als Autor zahlreicher Bücher publiziert er zu Geopolitik, Konflikten, internationalen Beziehungen und politischer Philosophie. Seine Aufsätze erscheinen in Russland, Großbritannien, Spanien, Iran, Italien, Serbien und der Ukraine. In seinem 2020 veröffentlichten Buch, mit dem Titel „In Ordo Pluriversalis“, stellt Leonid Savin einige mögliche nicht-westliche Alternativen in den internationalen Beziehungen vor, die sich aus dem Aufstieg Chinas zur Supermacht und einer neuen Weltordnung ergeben, in der es keine US-Hegemonie mehr gibt.
Savin überdenkt die Grundlagen der Staatlichkeit, darunter die Religion, die Wirtschaft, die Weltanschauung der Völker, die Themen Sicherheit und Souveränität, Nationalismus und Zivilisationen. Er veröffentlichte damit seine Bewertung der aktuellen Krise des Neoliberalismus und des Globalismus aus der Perspektive möglicher alternativer multipolarer Szenarien. „Ordo Pluriversalis“ richtet sich an ein breites Spektrum von Lesern, Studenten der Politikwissenschaft, Historiker, Kulturwissenschaftler und Experten für internationale Beziehungen.
Link zu Buch von Leonid Savin - https://www.amazon.de/Ordo-Pluriversa... Sprecherin: Sabiene Jahn Sie möchten unsere Arbeit würdigen? Vielen Dank! Überweisungen: paypal.me/GolosGermanii Der Kanal „Drushba FM" wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen. Nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen. Wir bitten neue Nutzer unbedingt ein Abo oder einen sachdienlichen Kommentar zu hinterlassen. Interessiert Sie ein bestimmtes Thema, so schreiben Sie uns gern.