„Ich bin eine russische Christin, und ich bin weiß. Ich bin das russische Volk!“
Vor genau einem Jahr, am 20.August 2022, verübte der ukrainische Geheimdienst einen mörderischen Terroranschlag auf Darya Dugina, die Tochter des bekannten russischen Philosophen Alexandr Dugin. Der Sprengstoff explodierte in ihrem Auto und zerfetzte die junge Frau. Darya wurde gerade einmal 29 Jahre alt, sie war Philosophin, Journalistin und heroische Kämpferin und wurde mit ihrem Tod zur Märtyrerin für die ewige Wahrheit der Tradition, die orthodox und metapolitisch ist und den russischen Geist und die russische Seele verkörpert. An Platon geschult stand sie wie ihr Vater für ein multipolares Denken und eine Revolution, die in der radikalen Abwendung Rußlands vom „kollektiven Westen“, einen totalen Bruch mit dem globalistischen Imperialismus, seinem subversiven Sumpf, seiner geistigen Niedertracht und dem satanischen Haß der westlich-globalistischen Schlammtiere auf das orthodoxe Rußland zum Ausdruck kommt. In ihrer ganzen Person verkörperte diese junge Frau die Überlegenheit der Wahrheit, des Guten und des Geistes über den seelen- und gottlosen Materialismus. Ihr Weg war der des metapolitischen Kampfes, der jedoch immer auch ein echter Krieg auf Leben und Tod ist. Nicht ohne Grund lautete der Leitspruch ihres Telegram-Kanals „Das Leben ist Krieg auf Erden!“, und nicht ohne Grund war ihr Lebensmotto: „Ich bin eine russische Christin, und ich bin weiß. Ich bin das russische Volk!“
Darya stand bereits seit langem an der Spitze der Mordliste der Kiewer Junta von anglo-amerikanischen, Nato- und EU-Gnaden. Das „Tradition-Festival“, das sie gemeinsam mit ihrem Vater am 20.August besuchte, benutzen die ukrainischen Terroristen um gnadenlos zuzuschlagen. In diesem Augenblick war die Front genau an jenem Ort, wo sie starb, zerrissen, in die Luft gejagt von einer Autobombe. Es war dies jedoch kein bewaffneter Kampf, sondern eiskalter, feiger, hinterhältiger Mord, um puren Terror zu verbreiten, ihre Eltern zu zerbrechen und auf der ukrainischen Todesliste ein Häkchen hinter ihren Namen zu setzen. Einmal mehr zeigten die mordlüsternen Handlanger des völkermörderischen ultraliberalen Globalismus ihr wahres Gesicht und offenbarten ihre vor nichts zurückschreckende totalitäre Natur. Zu erbärmlich, um den Kulturkampf für die ewige Wahrheit der Tradition und für eine multipolare Zivilisation der Völker auf einer geistigen, metapolitischen Ebene zu führen, auf der sie Darya hoffnungslos unterlegen wären, griffen sie zum einzigen Mittel, das sie wirklich perfekt beherrschen: Terror und Mord. Damit löschten sie das Leben einer jungen Frau aus, die selbst noch keine Familie gründen konnte, aber ihre ganze Existenz dem Kampf für die christlich-orthodoxe Wahrheit und die Freiheit der Völker und ihrer Kultur gewidmet hatte.
Die eurasische Bewegung und die multipolare Vision, die Daryas Vater, Alexandr Dugin, geschmiedet hat, die gegen den Unipolarismus, die multinationalen Konzerne und den Ultraliberalismus der westlichen Postmoderne gerichtet ist, stellen heute das Große Erwachen im Kampf für die Freiheit der Völker und Zivilisationen gegen die angelsächsische Neue Weltordnung dar, die in jeglicher Sicht dämonisch und satanisch ist. Man kann dies ohne Übertreibung als Endkampf zwischen dem Katechon und dem Antichrist bezeichnen. Dieser Kampf hat ein neues Europäisches Reich der Nationen und Regionen von Lissabon bis zur russischen Ostküste am Pazifik zum Ziel, in dem die Nationen, Regionen, Zivilisationen und Kulturen befreit sind von der Hegemonie des US-Imperialismus, vom freimaurerischen Ungeist der Herren des Geldes aus Davos, von Kreaturen wie dem Rockefeller- und Rothschild-Clan, George Soros, Bill Gates und wie sie alle heißen mögen.
Für Darya Dugina war das totalitäre Monster des „kollektiven Westens“ nicht nur eine antirussische Front, sondern ein feindlicher geopolitischer Pol, gegen den Rußland im Osten der mehrheitlich von Russen bewohnten Ukraine – um mit dem heiligen Thomas von Aquin zu sprechen -, einen gerechten Krieg führt. Ihr war klar, daß das, was jetzt im Donbas geschieht, ein „Ereignis“ (Heidegger) und nach ihren eigenen Worten „eine Manifestation des russischen Wesens in der Geschichte“ ist. So schenkte sie ihre Liebe, da es ihr noch nicht vergönnt war eine eigene Familie zu gründen, ihren Eltern, ihrem christlichen Glauben und dem russischen Volk.
Ihr tragischer Tod hinterläßt einerseits eine tiefe, schmerzende Wunde, ist jedoch andererseits für die Feinde des Turbokapitalismus und Ultraliberalismus eine starke Motivation für die Schaffung einer multipolaren Welt und für die geopolitische und ökonomische Unabhängigkeit Europas zu kämpfen. Darya lehrte uns auch die heutige Diastase in unseren eigenen Reihen endlich aufzugeben, den vereisten, kapitalistisch-technokratischen Raubstrukturen, der Zerstörung der traditionellen Familie und den gotteslästerlichen transhumanistischen Wahnideen der liberalen Parteien, die sich in Richtung eines grotesken Neo-Konservatismus bewegen, mutig und standhaft entgegenzutreten, unserer erloschenen Lebenskraft wieder neues Leben einzuhauchen, das Degenerierte, Chaotische und Perverse, das uns von der von unserem Schöpfer geschenkten menschlichen Natur entfremdet, zu überwinden, gläubig zu leben und zu sterben und uns so mit der Quelle unseres göttlichen Ursprungs zu vereinen. Wenn wir heute an Darya Dugina denken, dann sollten wir uns auch an unsere eigene Mediokrität, unsere Mutlosigkeit, unsere kleinmütigen internen Streitereien und Abwege, unsere falsche Toleranz in Zeiten der Eschatologie-Vergessenheit und unsere Unfähigkeit zu einer realistischen Erkenntnis des tragischen Zustands des modernen, traditions- und wurzellosen, atomisierten Menschen erinnern, und wie diese tapfere junge Frau darauf reagiert hätte. Sie würde uns sagen, erkennt und spürt endlich das Wesentliche, hört nicht auf zu kämpfen, jeder auf seinem Posten. Glaubt nicht den Lügen und Verleumdungen eurer Mainstream-Medien und Zwangsgebührensender, die noch schlimmer und schmutziger sind ist als das volksfeindliche Treiben Eurer Regierungen.. Ja, es ist möglich, daß ihr diesen ewigen Kampf gegen das Böse nicht so leicht und schnell gewinnt, wie ihr euch das vielleicht in euren Träumen vorstellt, aber wenn ihr nicht kämpft, dann habt ihr schon verloren!
Ihren ebenso armseligen wie grausamen Mördern zum Trotz lebt Darya in unseren Herzen und in unserer Erinnerung weiter. Tod – wo ist Dein Stachel?! Hölle – wo ist Dein Sieg?!